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  Aus Gästebuch und Presse 2019 – 2020

Musikgymnasium schickt Haak mit viel Humor in den Ruhestand
[...] Hinreißende Musik und viel Humor prägten gestern den Abschied vom Musikgymnasium Belvedere, den Schüler, Kollegium und Gäste dem Leiter Wolfgang Haak bereiteten. Er war als Lehrer für Mathe, Physik und Astronomie an die Schule gekommen und wurde kurz nach seinem 65. Geburtstag in den Ruhestand verabschiedet. Sechs Wegbegleiter waren im Vorfeld gebeten worden, an ihre erste oder am meisten prägende Begegnung mit Wolfgang Haak zu erinnern, der das Hochbegabtenzentrum der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ nicht nur seit August 1991 geleitet, sondern ihm auch einen ganz eigenen Stempel aufgedrückt hat. Für Hilmar Kopper, seinerzeit Vorstandssprecher der Deutschen Bank AG, stand vor dieser Begegnung zunächst jene mit dem damaligen Weimarer Oberbürgermeister Klaus Büttner. Er war im Mai 1992 in Koppers Büro nach Frankfurt am Main gekommen und schilderte ihm das bauliche Problem mit dem Musikgymnasium, das Weimar deswegen zu verlieren drohe. „Schauen Sie sich das an“, sagte Büttner zu Kopper, der gestern zugab: „Das war der Haken, in den ich brav hineinbiss“. Kopper folgte Büttners Einladung bereits im August 1992 und war erschrocken. „So etwas Verkommenes, wo junge Leute lebten und arbeiteten, habe ich vorher noch nie gesehen.“ Ende 1993 dann hatte Kopper seine Vorstandskollegen überzeugt, dem Gymnasium zum 125-jährigen Bestehen der Deutschen Bank „Aufmerksamkeit und Geld“ zu widmen. Im Ergebnis stand der fulminante Neubau, der am 13. April 1996 eingeweiht wurde. „Möglich gemacht haben das hier vor Ort Wolfgang Haak und Doktor Lutz Krause als lokaler Bauleiter", hob Kopper hervor. Er war seither häufig in Weimar zu Gast und hoffe, Haak noch oft im Musikgymnasium treffen zu können. „Wolfgang Haak war und ist für mich das Musikgymnasium“, stimmte ihm in seiner Erinnerung Michael Münch zu, der von 1996 bis 2017 für die Kulturförderung der Deutschen Bank zuständig war und seit 1996 Vorstand von deren Stiftung ist. Über diese erhielt die eigentlich einmalig angedachte Förderung eine Kontinuität, von der beide Seiten profitieren. „Ohne Wolfgang Haak hätte es diese Zusammenarbeit nie gegeben“, sagte Michael Münch. Zuvor schilderte Professorin Anne-Kathrin Lindig, seinerzeit Schülerin am Gymnasium und seit 1993 Professorin an der Hochschule, wie am ersten Schultag nach den Ferien 1977 mit Wolfgang Haak als neuem Lehrer ein ganz neuer Stil in der Schule einzog. Zum Abschied präsentierte Lindig seine Art, das physikalische Phänomen der Bewegung zu erklären: mithilfe eines Matchbox-Autos. Brigitta Krause, seit 1990 Lehrerin am Gymnasium, erinnerte daran, dass Haak alle zurzeit 120 Schüler beim Namen kennt, sie morgens mit Handschlag begrüßt und auch für die Kollegen stets ein freundliches Wort gefunden habe. Das Musikprogramm rundete die kurzweilige Veranstaltung professionell ab. Zum Auftakt erklang eine Haak-Fanfare, später ein Lied auf den Satz des Pythagoras. Und Haak selbst, den Professorin Claudia Buder vor ein musikalisches Rätsel stellte, durfte das Orchester leiten, dessen Mitglieder ihm dabei Mathe-Aufgaben zu lösen gaben.
(Thüringer Allgemeine, 15.02.2019)

Neues Bauhaus-Museum öffnet seine Pforten
[...] Der Festakt zur Einweihung des neugebauten Bauhaus-Museums glänzt dank einer gehaltvollen Atmosphäre. [...] Die jungen Virtuosen aus dem Weimarer Musikgymnasium Schloss Belvedere verzaubern das Festakt-Publikum.
Weimar. Sehr würdig und fröhlich ist am Freitagabend das Bauhaus-Museum mit einem Festakt in der Weimarhalle eröffnet worden. Den Ton machte die Musik – Stegreif.orchester und Chor des örtlichen Musikgymnasiums Schloss Belvedere mit Variationen über Brahms – und als sei‘s eine geheime Absprache über Jahrhunderte hinweg, griffen die Festredner deren Ambivalenzen unter politischen Vorzeichen auf. Naturgemäß war da die Janusköpfigkeit der Stadtgeschichte hervorzuheben, die Weimar als Hort des Humanismus klassischer Prägung einerseits wie als Hölle der Barbarei im Nationalsozialismus andererseits einen Stempel aufprägt. Auf einer gedachten Achse zwischen den Antipoden – vom Frauenplan bis Buchenwald – liegt nun das Quartier „Topografie der Moderne“ mit dem Bauhaus-Museum im Mittelpunkt. Oberbürgermeister Peter Kleine, Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) und Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) hoben das gleichermaßen hervor. [...] Die Festrede „Bauhaus ohne Grenzen“ hielt dann Martino Stierli, Kurator des MoMA, New York. Angemessen, würdig war all dies, und die klug arrangierte, interludierende Musik des fantastischen Stegreif.orchesters schwang immer mit. [...] Was für ein Fest!
(Thüringische Landeszeitung, 06.04.2019)

In Leidenschaft entbrannt fürs Musizieren
In Sondershausen wurde am Mittwoch die Liszt-Biennale mit dem Pianisten Enrico Pace eröffnet. Bereits zwei Stunden vorher setzten sich Schülerinnen und Schüler des Musikgymnasiums Schloss Belvedere aus Weimar im Meininger Konzertsaal „Johannes Brahms“ mit dem diesjährigen Thema „Leiden und Leidenschaften“ auseinander. Unter dem Titel „… und die Leidenschaft entflammte mich - Ein musikalisches Schauspiel“ brachten 16 Neuntklässler des Musikgymnasiums ihr musikalisches Schauspiel zur Aufführung. Wobei es kein Schauspiel im klassischen Sinne werden sollte, so verriet Schauspieler Bernd Lange vom Deutschen Nationaltheater Weimar vorab. Er selbst hatte bei der Erarbeitung der kreativen Collage aus Literatur, Zitaten, Musik und persönlichen Szenen der Jugendlichen die Regie und Konzeption inne, gemeinsam mit dem Klassen- und Musiklehrer Marian Grosew wurde das Stück, das die Schülerinnen und Schüler in Meiningen zur Premiere brachten, einstudiert.
[...] Tatsächlich erfrischend waren für das Publikum die Ideen der jungen Künstler. So interpretierten zunächst alle gemeinsam in einem Arrangement von Claudia Buder Brahms‘ Ungarischen Tanz Nr. 5. Dazu betraten sie nach und nach die Bühne: Ein Percussionist, Fagott, Gitarre, zwei Celli, drei Blockflöten, Akkordeon und fünf Violinisten. Gleich darauf überlegten sie fiktiv, was ihnen zum Thema „… und die Leidenschaft entflammte mich“ einfiele. „Wer hat sich das denn ausgedacht!?“, stöhnte die ganze Klasse zunächst einhellig. Gitarrist Matteo Hornig sang einfallsreich erwidernd: „Ich brech‘ die Herzen der stolzesten Frau’n“.
Übers Smartphone waren anschließend schnell einige passende Zitate zum Thema Leidenschaft von Liszt, Hebbel, Goethe, Diderot und natürlich Shakespeare bei der Hand. Was läge hier näher als dessen berühmtes Drama „Romeo und Julia“. Also schlüpften vier Akteure nahtlos in die Rolle des Liebespaares und der beiden verfeindeten Parteien um Mercutio und Tybalt.
Über ihre ganz persönlichen Leidenschaften, fernab von dramatischen Lieben, erzählten die talentierten Schülerinnen und Schüler sehr individuell. Für Patricia Kudryová gibt es neben dem Cello noch das Horn, so nennt sie die beiden „Romeo und Julia“. Denn obwohl sie so verschieden seien, passten sie doch gut zusammen. Johanna Schneegans wiederum erzählte von ihren beiden Leidenschaften: dem Leistungssport Karate und der Blockflöte. Am Ende musste sie sich für eins entscheiden und sich den Fragen zu ihrem Instrument stellen: Steigst du noch auf was anderes um, das ist doch nur ein Anfängerinstrument? Dass dem nicht so ist, bewies sie gemeinsam mit ihren Trio-Partnern Anna Magdalena Förster und Florian Adler zu Georg Philipp Telemanns „Dolce“.
Von dem Leiden mit der Musik erzählten außerdem Schlagzeuger Jarmo Kumkar, der für seine Begeisterung für klassische Musik zunächst ausgelacht wurde. Gegen alle Häme und die Empfehlung, zum Psychiater zu gehen, ging er lieber aufs „Belv“ - das Weimarer Musikgymnasium. Mit Humor erzählte Fagottistin Marie Elisabeth Wurzbach vom Leiden ihrer Eltern über die Wahl ihres „unansehnlichen, lauten“ Instrumentes.
Neben diesen „Leidens-Geschichten“ brachten die jungen Musiker immer wieder zum Ausdruck, dass sie durch ihr Instrument einen besten Freund gefunden hätten und mit ihm Gefühle zeigen können, die in Worten manchmal schwer fallen würden. So zum Beispiel Julia Lehnert am Klavier oder Elisabeth Donath mit ihrer beeindruckenden Komposition, die direkt aus ihrem Herzen käme, wie sie zuvor erklärte. Entsprechend emotional berührend wirkte die Interpretation ihrer Klassenkameraden Marlin Flagmansky (Violine), Nina Götze (Violoncello) und Julia Lehnert (Klavier).
Musikalisch passende Werke fanden sich außerdem mit Kurt Weills „Lied der Seeräuber-Jenny“, das Sophie Schenk, begleitet von Jarmo Kumkar am Klavier, voller Überzeugung darbot. Ihre sonstige Leidenschaft gehört dem Orgelspiel, wie sie später am selbigen Instrument vorführte. Es fehlten natürlich auch nicht die Liebesbriefe von Robert und Clara Schumann sowie dessen Vertonung von Heinrich Heines „Ein Jüngling liebt ein Mädchen“.
Das von den jungen Akteuren gebotene Programm setzte sich also mit der ganzen Bandbreite des literarisch-philosophisch-musikalisch und individuellen Themas „Leidenschaft“ auseinander. Kreativ und voller Begeisterung wussten sie ihr Publikum zu bannen und schlossen mit der entsprechenden Komposition „Leidenschaft“ ihres Musiklehrers Marian Grosew.
Die Spenden für dieses Konzert im Brahmssaal kommen dem „Kinderhospiz Mitteldeutschland Nordhausen e. V.“ zugute.
(Meininger Tageblatt, 07.06.2019)

Ich bin so glücklich, hier zu sein. Belvedere ist mein Erfolgsanfang, weil ich hier [2011] den Liszt Wettbewerb gewonnen habe! Ich liebe Weimar und Belvedere. Vielen Dank, mit viel Liebe
» Mariam Batsashvili, [nach ihrem Konzert im Musikgymnasium am] 10.06.2019

Isabel Hunter weiß, was sie möchte: Waldhorn spielen, um eines Tages als eine hervorragende Hornistin am Pult eines Orchesters ein erfülltes Leben zu haben. Dafür geht die 19-jährige Berlinerin schon länger konsequent ihren Weg. Sie wählte für sich das Musikgymnasium Schloss Belvedere in Weimar aus, um im Hochbegabtenzentrum der Musikhochschule FRANZ LISZT bei Robinson Wappler zu studieren. Sie übte zielstrebig für "Jugend musiziert" und gewann hier in den vergangenen Jahren immer wieder Preise. Isabell Hunter hat einen Plan und doch ist vieles noch offen. Sie begeistert sich für Kammer- und Orchestermusik; manchmal spielt sie sogar schon als Aushilfe in einem Orchester. Im Frühjahr trat sie mit dem Hornkonzert von Reinhold Gliére als Solistin auf. Neben ihrer Musik engagiert sich die junge Musikerin auch für soziale Projekte und den Umweltschutz. Bei den Protesten "Fridays for Future" war sie bisher immer mit dabei. In diesem Sommer hat die Hornistin ihr Abitur gemacht. Ab Herbst wird sie in Weimar an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT studieren.
(www.deutschlandfunkkultur.de: Einstand | Beitrag von Corinna Thaon, 29.09.2019)

Sinfonieorchester [Paderborn e. V.] begeistert mit üppigen Werken der Romantik
[...] Was gut 70 Musiker aus Paderborn und der Region am Samstagabend in der fast ausverkauften Paderhalle zeigten, war nicht so leicht zu toppen [...]. Unter Leitung von Merijn van Driesten [...] erklangen üppige Werke der Romantik von Mendelssohn, Vieuxtemps und Antonin Dvorak. [...]
Auch die Auswahl der Solisten passte zum Konzept des nicht-professionellen Sinfonieorchesters auf höchstem Niveau, denn Sujung Yun und Chiara-Marie Gaebelein besuchen noch das Gymnasium und befinden sich auf der Zielgeraden zum Profi. Natürlich keine normale Schule, sondern das Musikgymnasium Belvedere in Weimar, wo die beiden jungen Geigerinnen von Olaf Adler unterrichtet werden.
Man sollte sich in diesem Zusammenhang bewusstmachen, dass beide Preisträgerinnen nationaler und internationaler Wettbewerbe gleichzeitig Ausnahmetalente und dennoch zwei unter ziemlich vielen sind.
Um den musikalischen Nachwuchs muss sich wirklich niemand Sorgen machen, an guten Musikern wird es mit Sicherheit auch in der nächsten Generation nicht fehlen. Zum Beispiel Sujung Yun, die mit 13 Jahren von Korea nach Deutschland kam, seit Sommer 2016 am Musikgymnasium unterrichtet wird und aktuell die elfte Klasse besucht. Mit der Konzertfantasie "La Sentimentale" von Henri Vieuxtemps bediente sie alle Register des zeitgenössischen Virtuosentums mit wunderbar zartem und dennoch gut durchhörbarem Ton.
Das Werk selber schwelgt im Belcanto-Stil und ist gleichzeitig gespickt mit virtuosen Herausforderungen, die für die junge Solistin keinerlei Problem darstellen. Der Saal tobte, genau wie nach dem Auftritt ihrer Schulkollegin Chiara-Marie Gaebelein, die mit Vieuxtemps sorgfältig rekonstruiertem Violinkonzert Nr. 8 brillierte, das die durchweg ernsten, melancholischen Momente des Spätwerks zeigte, nicht nur reine Virtuosität. [...]
Alles funktionierte bestens an diesem romantischen Samstagabend [...]. Eine starke Leistung.
(Neue Westfälische, 09.03.2020)

Ein außergewöhnlicher Wettbewerb
Anfang Juli hatte ich das Vergnügen, bei einem innerschulischen Wettbewerb des Musikgymnasiums Belvedere in Weimar in der Jury zu sitzen. […] Am Wettbewerb nahmen ausschließlich Schüler der 11. Klasse teil und präsentierten sich mit ihrem jeweiligen Instrument in einem Konzertprogramm von etwa 25 Minuten Dauer. Selbst für mich, der ich herkömmlichen Musikwettbewerben wie Jugend musiziert sehr kritisch gegenüberstehe, waren diese zwei Tage eine große Bereicherung und eine ausgesprochen positive Erfahrung. Normalerweise werden Wettbewerbe oft als Kräftemessen missverstanden. Es wird streng gewertet, großer Druck ist im Spiel, häufig auch Angst. Es gibt Gewinner und Verlierer. In Weimar war die Grundhaltung eine andere. Diese jungen Menschen haben die Absicht, Musiker zu werden, und bekommen die Gelegenheit, sich vor Publikum – in diesem Jahr Corona-bedingt sehr reduziert – und einer Jury zu präsentieren. Hauptsächlich geht es darum, zu lernen, wie man mit der Situation eines Solokonzerts umgeht. Natürlich spielen die Preise eine Rolle, sie stehen aber nicht im Vordergrund. Vielmehr ging es darum, in die Situation einzutauchen, Erfahrung zu sammeln, sich gegenseitig zu unterstützen und zu lernen. Gewinner zu sein, war zweitrangig. Auch Konkurrenzdenken konnte ich als Juror nicht wahrnehmen. Den sich anschließenden Gesprächen mit der Jury ging eine intensive, in geschlossenem Rahmen durchgeführte Diskussion mit meinen überaus liebenswerten Mitjuroren voraus, der auch die Klassenleiterin und weitere Betreuer beiwohnten. Letztere hatten eine passive Funktion, konnten aber zu persönlichen Umständen oder der individuellen Persönlichkeit der Schüler befragt werden. Somit entstand ein recht umfassendes Bild, das sich nicht nur auf die momentane Leistung bezog, sondern Potenziale und Entwicklungsmöglichkeiten mit einbezog. Obwohl fast ausnahmslos hervorragend musiziert wurde, war es nicht schwer festzulegen, dass ein Pianist den ersten Preis erhalten sollte. Sein Vortrag war technisch brillant, klar strukturiert und von überwältigender musikalischer Ausdruckskraft. Ihm zuzuhören war nicht nur beeindruckend, ich empfand diese Zeit als Geschenk. Als er sein Konzert beendete, hatten wirklich alle Zuhörer im Raum – mich eingeschlossen – Tränen in den Augen. Natürlich kommen solche Momente auch bei den großen Solisten vor, mit denen wir Philharmoniker spielen. So etwas in einem innerschulischen Wettbewerb zu erleben, war dann aber doch eine große Überraschung. Bestimmt hat die positive Atmosphäre das Ihre getan, diesen jungen Musiker so über sich hinauswachsen zu lassen. Aber genau das sollte unser aller Anspruch für Wettbewerbe und Prüfungen sein. Wir müssen sie so gestalten, dass sie Herausforderungen sind, die wirklich jedem Teilnehmer die Möglichkeit bieten, sich zu entwickeln und über sich hinauszuwachsen. Wertungen können dabei als Hilfestellung dienen, sich selbst einzuordnen. Sie sollten jedoch niemals missbraucht werden, um sich anderen unter- oder überlegen zu fühlen. Belvedere hat aufgezeigt, dass dies möglich ist. […]
(Ulrich Haider, Münchner Philharmoniker, in: Blasmusik in Bayern, 9/2020, S. 60)

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